16 - Friedensweihnacht im Eispalast


Weihnachten wird nicht gerade in überschwänglicher Stimmung gefeiert, ist ja für Korns mehr eine Abschiedsfeier – immerhin aber das erste Weihnachtsfest im Frieden. Zum ersten Mal sind wieder alle vier um das kleine bunte Bäumchen vereint, ohne Bombengefahr und heimliche Todesängste; die alten Lieder und die festliche Musik klingen aus dem Lautsprecher, die Mutter hat aus wer weiß wie aufgesparten Schätzen festliche Leckerbissen gezaubert, die Mädchen haben aus alten Wollresten Handschuhe und Pullover gestrickt, der Vater hat noch ein paar bescheidene Bücher aufgetrieben, warm und behaglich ist das ganze Haus und so fühlt man sich an den Feiertagen im Ganzen richtig wohl.

Weihnachtsstimmung in Korns Stube





Zwei Möbelwagen waren vorgefahren, geübte Packer hatten in drei Stunden alles verladen – man geht noch einmal durch die kahlen Räume, die Mädchen sitzen zum letzten Mal auf der warmen Fensterbank über dem Heizkörper, richtig verzagt. Ilse seufzte tief: " Meint ihr, wir werden wieder einmal eine so schöne warme Wohnung kriegen? Hättest du, Vater, damals nicht auf mich gehört, wie ich dich gedrängt hab, in die Partei einzutreten, bloß wegen der Sicherheit – und nun sind wir gerade dadurch in die größte Unsicherheit geraten – aber, wie soll man immer wissen, was zur Zeit richtig ist?"
Die Möbelwagen sind schon weg, man gibt die Wohnungsschlüssel Herrn Maurer und nimmt endgültig Abschied von einem Lebensabschnitt – einmal muß es ja sein, und die Kinder glauben, ihre schönste Jugend sei nun vorbei, man schwingt sich auf die Räder, einer ungewissen Zukunft entgegen.



Modell des Gaswerks 1912





Mit dem Einzug in den Eispalast – diesen Namen erhielt er einstimmig gleich am ersten Tag – begannen trübe Tage und Wochen. Platz genug war ja in den zugewiesenen Räumen für den Inhalt der zwei Möbelwagen, auch Keller, Flur und Dachboden standen noch zur Verfügung. Das große Eckzimmer mußte als Wohnküche dienen, denn die an der Nordseite des Hauses gelegene Küche war durch ihre Kälte nicht benutzbar. Einen alten Kohlenherd, der sonst in den Werkswohnungen als Aushilfe bei Reparaturen diente, hatte das Werk den Ausgezogenen leihweise mitgegeben als vorläufig einzige Wärmequelle. Aber als Karl ihn in der trüben Dämmerung anheizen wollte, da stellte sich heraus, daß man die Herdringe vergessen hatte und daß wohl ein Stück Ofenrohr, aber nicht das unentbehrliche Knie da war. Zum Glück war das kleine Mädchen, das mit seiner Mutter oben wohnte, eine Schulkameradin von Monika und die Frau erbarmte sich der Familie Korn und brachte eine große Kanne heißen Pfefferminztee, um die armen Leute vor dem Erfrieren zu retten!
Diese Erwärmung hielt aber nicht lange vor und es blieb nichts andres übrig, als sich, dick angezogen, in die eisigen Betten zu legen, die rings an den Wänden im oberen Teil des großen Mittelzimmers aufgereiht waren. Der untere Teil dieses Raumes war wie ein Möbelmagazin dicht mit hundert Sachen verstellt, was aber leider keinerlei Wärme lieferte. Also – die ganze Nacht hindurch einmütig und rhythmisch mit den Zähnen klappern und als der Morgen dämmerte, suchte man die steifen Glieder durch Bewegung und essen zu erwärmen.
Karl sah sich in den andren Räumen um und öffnete auch die Haustür.
"O fein, es ist warm draußen" rief er, „ich werde draußen frühstücken!" Er holte den Rest seiner Weihnachtsplätzchen und setzte sich damit auf das eiserne Geländer des Treppenpodestes vor der Haustür.
"Du spinnst wohl!" rief Hedwig ihm nach, aber die neugierige Monika überzeugte sich selbst und leistete dem Vater Gesellschaft. Warm – nun, das ist ja ein relativer Begriff, vielleicht hatte es drei oder vier Grad über Null und ein leichter Nieselregen machte den Aufenthalt im Freien nicht sehr gemütlich, aber wenn es drinnen zwischen den seit vier Wochen ausgekühlten Mauern vielleicht fünf Grad unter Null hatte, so konnte man es draußen fast für gemütlich warm halten. Trotzdem aber machte sich Karl




möglichst bald auf den Weg durch die Stadt zum Gaswerk, um die fehlenden Herdteile zu holen.
Die Ringe fand man nach einigem Suchen in der Werkstatt und gab sie ihm mit, aber ein Rohrknie war einfach nicht aufzutreiben. Man gab ihm also eine Bestätigung mit, daß er ein solches unbedingt benötige, und mit diesem Papier gelang es ihm, in einer Bezirksstelle des Wirtschaftsamtes bei einer etwas umständlichen, aber immerhin menschlich denkenden Sachbearbeiterin einen Bezugsschein über o,5 Kilogramm Stahl zu erhalten. Mit diesem Schein und gegen Zahlung von 60 Pfennigen bekam er in der dritten Eisenhandlung, die er aufsuchte, das so dringend benötigte Ofenrohrknie.
Gegen Mittag kam er damit nach Hause in der Hoffnung, daß nun bald ein lustiges Feuer im Herd flackern würde und rasch für seinen knurrenden Magen ein nahrhaftes Mittagessen bereit sein könnte. Aber was für eine Überraschung, als er die Wohnungstür öffnete! Nicht nur draußen, auch drinnen regnete es! Im ganzen Flur tropfte es von der Decke, der Fußboden war schon unter Wasser, und als Karl, der ja glücklicherweise seinen Gummimantel anhatte, in die drei hinteren Regionen eindrang, da stellte er auch in der Küche und im Bad und in zwei von den noch unbewohnten Zimmern die gleichen ungewöhnlichen meteorologischen Verhältnisse fest.
"Ja, was ist denn da passiert?" fragte er ziemlich verdutzt, aber seine drei Frauen, die bis jetzt noch trocken, aber in steter Furcht vor weiterer Ausdehnung der Regenzone im kalten Wohnzimmer umherwirtschafteten, konnten ihm genau die Ursache der Überschwemmung angeben: der nördliche Teil des Hauses, wo die vielen Wasserleitungen für Küchen, Bäder und Klosetts lagen, war völlig eingefroren gewesen. Heute waren durch das Tauwetter einige von den Rohren wieder aufgetaut, aber ein Teil davon war durch das Eis geplatzt und hatte das oberste Stockwerk teilweise überschwemmt. Es war gerade niemand zu Hause gewesen, das Wasser sickerte munter durch den Fußboden in den unbewohnten ersten Stock und konnte sich dort in aller Stille schön über die halbe Wohnung ausbreiten und als gleichmäßiger Regen in das Erdgeschoß niedergehen. Aber bald wurden die Tropfen




weniger, denn der mürrische Hausmeister, der im angebauten Kutscherhaus wohnte, hatte schon den Haupthahn tief im Keller abgesperrt.

Villa mit Kutscherhaus und Pferdestall


Also war da vorläufig nichts weiter zu machen und Karl wandte sich wieder dem Herd zu, den man mit vereinten Kräften gebrauchsfertig machte und anheizte. Manchen Seufzer gab es dann bei der Hausfrau, als sie zum ersten Mal seit zwanzig Jahren nicht mehr auf dem sauberen Gasherd, sondern auf rußigen Kohlen kochen mußte.
Außerdem stellte es sich bald heraus, daß die Platte des Herdes wohl ein bisschen Wärme ausstrahlte, solange ein ordentliches Feuer darunter brannte, daß es aber völlig unmöglich war, damit das Zimmer auf eine auch nur halbwegs erträgliche Temperatur zu bringen – besonders da man bei den geringen Kohlenmengen, die man zugewiesen bekam, fast nur mit Holz heizen mußte.
Das Thermometer, dicht neben dem Herd in Kopfhöhe an der Wand aufgehängt, bestätigte die Wahrnehmung der frierenden Bewohner: in den ersten vier Wochen stieg es nie über zwölf Grad Celsius!
Bald war sich die Familie über das beste Verfahren einig, um sich halbwegs warm zu halten: morgens möglichst lang in den Betten liegen bleiben, die man abends mit




einem heißen Ziegelstein etwas angewärmt hatte – dann fest frühstücken, und nachher Bewegung, Bewegung!.
Die andere Möglichkeit, die Karl aus theoretischen Erwägungen vorgeschlagen und die er hie und da auch in der Praxis angewandt hatte – sich oben auf den Küchenschrank neben dem Herd setzen – erwies sich als umständlich und nicht sehr wirkungsvoll.
Ebenso primitiv wie die Heizung gestaltete sich die Wasserversorgung; Korns hatten gedacht, der Hausherr würde die geplatzten Rohe auswechseln und den Haupthahn wieder aufdrehen lassen. Vom Werk her waren sie es gewohnt, daß bei jedem kleinen Schaden gleich ein Handwerker von der Werkstatt anschwirrte – aber hier draußen war, wie der alte Hausmeister brummend versicherte, kein Installateur zu kriegen, und außerdem würden ja die Leitungen doch wieder einfrieren, solange nicht alles geheizt würde. Also blieb es dabei, daß den ganzen Winter hindurch alles Wasser aus dem alten Pferdestall über den Hof und durch viele Türen getragen werden mußte, wie zu Urgroßmutters Zeiten.

Karl hatte vor Jahren ein kleines Heftchen sozusagen als Chronik des Auenlandes angelegt; mit dem Kriegsende war dieses Heftchen vollgeschrieben und die Anlage eines Neuen fällig gewesen. In den ruhigen Tagen im Eispalast kam Karl dazu, die Ereignisse des Jahres 1945 summarisch einzutragen. Am 30. Januar 1946 schrieb er weiter:
So oft wie in diesem Jahr hat noch in keinem Januar das Auenland unseren Besuch gesehen; besonders anfangs des Monats herrschte schönes, nicht zu kaltes Winterwetter, sodaß man sogar mit dem Rad hinausfahren konnte.
Ferner haben wie eine Fuhre Holz gefällt und am 18.1. mit dem Kuhgespann hinfahren lassen zum Eispalast; das soll uns, wenn es erst einmal trocken sein wird, den Kampf gegen die Kälte in unserer jetzigen Eisdiele erleichtern. Vorher im Herbst hatten wir schon nach jeder Arbeitsschicht einen Sack voll dürres Holz wie die ganz armen Leute mit heimgebracht.
Erst am 15. Mai kam Karl dazu, folgendes weiterzuschreiben:




Rundturm aus Auenholz


Noch viel Holz haben wir in den letzten Monaten heimgebracht, auf den Rädern und auf dem Fahrradanhänger, den wir von unserem Amts-und Wohnungsnachfolger Bernhard eingetauscht haben – ja, Wohnungsnachfolger, er hat jetzt glücklich die Hälfte unserer früheren Wohnung inne, nachdem sie erst einmal vier Wochen lang schön warm geheizt leer gestanden war. Auch sonst leben wir jetzt in der Periode des primitivsten Tauschhandels:
Bernhard gibt für Monikas Kinderrad einen Fahrradanhänger und etliches Werkzeug.
Monika erhält ein großes Fahrrad für Mamas schönen grünen Polstersessel.
Hedwig kriegt einen kleinen Elektroofen für eine schöne altmodische Chaiselongdecke, und so weiter.
Im Februar wurde es etwas wärmer als im Januar, sodaß wir in unserer Wohnstube allmählich auf über 12 Grad hinaufkamen.
Am 20.2 mußte ich leider feststellen, daß ein fleißiger Mann das schlechte Wetter benutzt hatte, um in unserer Hütte die innere Verschalung sauber abzumontieren; dreimal mußte ich den Fensterladen zunageln in der Zeit! Dazu der Schneesturm, der mich damals überfiel! Ich konnte nicht nach Erling zur Polizei radeln, sondern musste




beim Kieswerk im Büro warten, bis mich ein kiesbeladenes Auto mitnahm.

"Einbrüche im Winter"



Zwei Tage später lief dann endlich beim Eisenwerk in Erling ein Fünfzehn-Tonner ein, adressiert an Fräulein Hedwig Korn, Inhalt ein Vierraum-Behelfsheim – 14 Tage hatten wir schon darauf gewartet, jetzt plötzlich am Freitagnachmittag war es da und mußte schleunigst abgeladen werden. Schnell fuhr ich noch mit Ilse auf vereister Straße hinaus und begann auszuladen, und am anderen Morgen kam dann noch der Seppl und der alte Bürogehilfe Pickert aus dem Gaswerk mit hinaus, Monika und Hedwig halfen auch tüchtig mit, und so hatten wir trotz Kälte und Schneegestöber die hundert verschiedenen Teile, Platten und Brettertafeln, Binder, Rahmen, Leisten und was sonst noch alles dazugehörte mittags um zwei Uhr schön ordentlich in der großen Lagerhalle des Eisenwerkes aufgestapelt und fuhren wohlbefriedigt, daß es geschafft war, nach Hause.
Auf dem Auenland hatten wir nun Arbeit genug: Zaun bauen aus Altmaterial; weder Betonsäulen noch Zaunlatten gibt’s zu kaufen, so muß unser städtischer Brennstoff die Zaunpfähle abgeben, dazu kam eine Ladung alter verrosteter Drahtseile und




ausgestanzter Blechabfall-Streifen mit spitzigen Haken; dazu noch die Reste des alten Zaunes, das gab eine leidlich dichte Umzäunung, besonders da, wo sie mit vieler Mühe und mit vielen Schrammen in das verfilzte Dornen-Dickicht eingebaut wurde. Einfahrtstor und kleine Türe wurden neu erstellt, nachdem in vielen Gängen Beschläge und ein altes Schloss von verschiedenen Althändlern und die Reparatur beim Schlossermeister herausgelockt waren.
Das herrliche Wetter machte die Anlage des Gartens leicht; Rodung und Baumlöcher waren schon vom Hebst her fertig, dann wurden Streu und Humus aus den waldigen Teilen unseres Besitztums herbeigeschafft und damit die Löcher vollgestopft, und schließlich, am Sonntag, den 31. März war der festliche Tag, an dem 21 Obstbäume und 17 Sträucher aus ihrem Wintereinschlag geholt und auf die Hügel im Süden und auf die ebenen Beete im Norden gepflanzt wurden. Sie sind auch alle schön angewachsen, bis auf einen Boskopapfel, den die Hasen im Winterquartier angefressen hatten, und das Pfirsichbäumchen, das schon vor dem Pflanzen zu weit ausgetrieben war. Aber meine Schwester Klara hat mir bei einem Besuch in Nürnberg wieder vier ganz kleine Pfirsichbäumchen mitgegeben, und eine schöne Linde haben wir auch gekauft.
Einen Grasbrand, ziemlich ausgedehnt zwischen Feldbahn und Fluß, halfen Hedwig und ich am 20.3. löschen, den Ruß konnten wir anschließend beim ersten Bad im Bach abspülen; ein paar Tage später besuchte uns ein Polizist von Erling und nahm die Handgranate mit fort, die bedrohlich im Gebüsch lag. Dann wieder kam der Kallinger-Bauer und wollte die Stege wieder wegreißen, die wir der Kathy über den Bach gebaut haben. Dabei hat er doch nur einen Vorteil davon, denn nun können wir durch die Auen gehen und brauchen nicht mehr über seinen Acker zu laufen. Er kam an einem Samstag, um zu inspizieren und zu krakeelen, aber schließlich habe ich ihn mit Hilfe seiner Begleiter doch noch beschwichtigen können.
Lechners sind auf ihrem Grundstück auch fest an die Arbeit gegangen, ihr Neffe Otto hilft mit. Sie wollen sich auch eine Behausung bauen, haben schon mit einem geländegängigen Fünftonner eine Menge alte abgeklopfte Ziegelsteine aus der Stadt herbeigefahren und sich auf dem Gelände des Flußbauamtes einen schönen Fahrweg gebaut. Sie wohnen schon seit Mitte April draußen in ihrer alten Hütte – der April ist ja heuer als herrlicher Frühlingsmonat dem März ebengültig gewesen, doch




leider etwas trocken, sodass unser Bach schließlich eine ganze Zeit ohne Wasser war. Das hatte aber auch wieder seinen Vorteil für uns, so konnten wir große Mengen Schlamm herausholen, die zusammen mit der vielen Streu und dem Pferdemist, von dem die Hedwig schon fünf Anhänger voll herbeigefahren hat, wunderbare Komposthaufen ergab. Gesät und gepflanzt ist auch schon allerlei, Tante Grete hat auch drei Tage dabei geholfen und den Beeten den letzten Schliff gegeben. Manches wächst auch, am besten natürlich das Unkraut, und Monika sieht jedesmal nach, ob es schon Erdbeeren und Stachelbeeren gibt. Gegen die Trockenheit hat die Decke aus Grasstreu gut geholfen, jetzt aber zeigt sich, daß sie auch ihre Nachteile hat: wo sie gelegen hat, geht wunderbar das Gras auf! Gestern hab ich noch 50 Tomatenpflanzen gekauft und gepflanzt – die Eiszeit ist hoffentlich vorbei, nachdem wir am 5. draußen ein schweres Hagelwetter gehabt haben.
Gesellschaft hat sich heuer noch nicht viel eingefunden; an Ostern kam mit einem Münchner zusammen der lange Theobald, zur Zeit dreisprachiger Bauernknecht und nebenberuflich Tanzlehrer in einem Jura-Dörfchen. Neuerdings kommt öfters der Gerd Uhlemann aus Bremen, der schon im letzten Kriegsjahr einigemale als Soldat bei uns aufgekreuzt war und jetzt Lehrer in einem Dörfchen irgendwo weit draußen im Buschland ist. Einmal waren auch die Kestners gekommen, die von ihrer Bauernarbeit wieder in die Stadt zurückgekehrt sind, und sonst noch einer oder zwei von den alten Freunden; die meisten scheinen schon gar keine Zeit mehr zu haben. Oder es wird doch nicht deswegen so sein, weil neuerdings auf dem Auenland gearbeitet wird?
Ich selber muß mich ja seit etlichen Wochen sehr schonen, da der Doktor mir dauernd Abszesse unter den Achseln aufschneiden muß. Gegen diese unangenehmen Dinger hat bis jetzt nicht einmal die schöne Sonne geholfen, die ich schon so reichlich genossen habe. Seit dem Januar bin ich die Eiterstellen nicht mehr los geworden, sie rühren wohl von der kalten und wasserarmen Zeit dieses Winters und von der vitaminarmen Mangelernährung her, es gibt ja weder Obst noch Salat noch sonstige Frischkost zu kaufen!





dreifels ag