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>>> Originalinfos unter https://projeticare.wordpress.com
26.07.2010 Reisebericht aus Marokko von Nicolas Burnens
http://www.projet-icare.ch/videos/carnet_maroc.html
23.07.2010 Das Twike auf dem Ferry
Das Twike ist endlich auf dem Schiff mit der nötigen Erlaubnis des Amerikanischen Transportministeriums! Voraussichtliche Ankunft in New York: zwischen dem 8. und dem 10. August. Bis bald in den USA!
14.07.2010 Twike im Container
Das Twike ist in Casablanca im Container verpackt. Wir warten auf die Zustimmung des Zolls und des Amerikanischen Transportministeriums. Das nächste Schiff fährt am 20. Juli ab, aber wir haben immer noch keine Erlaubnis zum Verschiffen.
Photos : http://www.projet-icare.ch/galeries/galerie_conteneur/index.html
12.07.2010 Abstecher nach Spanien -- und zurück nach Marokko
Um die aus der administrativ verfahrenen Situation auszubrechen, bleibt uns nichts anderes übrig, als das marokanische Territorium zu verlassen, um das Fahrzeug danach mit einer neuen Prozedur neu zu importieren. Marc hat sich sofort auf den Weg nach Ceute (eine spanische Enklave, 350km von Casablanca entfernt, nahe bei Algerien) gemacht. Der erneute Import konnte heute erfolgreich abgewickelt werden: Rückweg bei mehr als 40°C. Die Ankunft in Casablanca ist für morgen früh vorgesehen.
Video : http://www.projet-icare.ch/videos/interview_marc_ceute.html
08.07.2010 Das Twike ist in Casablanca blockiert.
Wegen falschen Informationen der Handelskammer und der Unnachgiebigkeit des US-Zolls ist es vorläufig unmöglich das Twike in die USA zu verfrachten. Damit hat das ganze Projekt mindestens drei Wochen Verspätung, was das durchqueren der USA mit erneuerbaren Energien praktisch unmöglich macht.
08.07.2010 "Quand l'électricité vient du ciel"
"La Liberté" (Fribourg) veröffentlicht einen Artikel über das Projekt Icare:
http://www.projet-icare.ch/documents/laliberte_maroc_08_07_10.pdf
28.6.10: Vorbereitung für die Atlantiküberquerung per Schiff
Während das Reporter-Team in die Schweiz zurückkehrt, finalisiert Marc Muller die Vorbereitungen für den Transfer des Twike mit dem Schiff. 5 Tage zum demontieren an der EMI in Rabat mit der Hilfe von Nabil, einem marokanischen Studenten der Ingenieurschule. Am Montag kommt das Twike in einen Container. Die Ankunft in New-York ist für den 25. Juli geplant. Vielen Dank an Corinne Mottu und Nicolas Burnens für ihre Mitarbeit während der Fahrt durch den Magreb.
23.6.10: Ankunft in Meknes
Nach einem Zickzack-Kurs durch marokanischen Landgegenden sind wir in Meknes angekommen. Während den letzten Tagen haben wir isolierte Solarsysteme besucht. Der Gewinn an CO2 dieser Programme wird anschliessend an Europa verkauft.
18.6.10: ICARE auf dem Weg nach Meknes
Während der letzten 8 Tage hat das Icare-Team zwischen Rabat und Casablanca eine Reihe von Besuchen absolviert: Umweltministerium, technische Hochschule, Isofoton (Installation von fotovoltaischen Systemen), MASEN (marokanische Agentur für Solarenergie). Mit haufenweise Photos und Videos machen wir uns auf den Weg für eine siebentägige Etappe durch die trockenen Ebenen von Maroko. Anschliessend werden wir nach Rabat zurückkehren, um an Bord einer Fähre Richtung New Work zu gehen.
10.6.10: Zusammenkunft mit dem marokanischen Umweltministerium und Halt in der Schweizer Botschaft
In Gesellschaft seiner Exzellenz Herrn Botschafter Bertrand Louis haben wir den Generalsekretär des marokanischen Umweltministeriums getroffen. Nach einem sehr herzlichen Empfang, einer Powerpoint-Präsentation und einer Serie Photos haben wir die nächsten Besuche geplant. ICARE macht für 5-6 Tage Halt in Rabat, um Projekte zu erneuerbaren Energiequellen zu besichtigen. Und - glaubt es mir - es gibt hier viel zu sehen!
Herzlichen Dank an Frau Mayor, welche uns wie Minister beherbergt.
8.06.10: Fahrt durch das Rift und Empfang in der Schweizer Botschaft in Rabat.
In 4 Tagen haben wir die 300km von Tanger nach Ouazzane quer durch das Rift-Gebirge zurückgelegt: eine ausserordentliche Reise in einer Welt von Berglandwirtschaft. Die Sonne hat uns nicht verschont und die Temperatur im Twike hat 40° überstiegen. Die Mechanik leidet aber übersteht die Kilometer.
Die Schweizer Botschaft in Rabat empfängt uns für einige Tage und wir wohnen bei Frau Mayor. Das Botschaftpersonal organisiert für uns verschiedenste Treffen: ab morgen haben wir ein Rendez-vous mit dem marokanischen Umweltminister.
4.06.10: In Tanger gut angekommen
Mit sechseinhalb Stunden Zollformalitäten haben sie in Marokko den Rekord gebrochen. Wir sind auf dem Weg nach Meknès quer durch das Rift-Gebirge und entdecken die Grossartikeit unberührter Landschaften.
30.05.10: Mit dem Schiff weiter nach Marokko
Anders als geplant konnten wir in Tunesien nur wenige Kilometer fahren. Trotz offenem Empfang durch die Behörden, erwies sich die Reise durch Tunesien als nicht realisierbar. Aus administrativen Gründen fahren wir nun heute Sonntag, 30.5.10 mit der Fähre weiter nach Marokko.
25.05.10: Neue Videos auf der Webseite: http://www.projet-icare.ch/carnets.html
23.05.10: Bestens in Tunis angekommen
Wir wurden empfangen durch das Tourismusamt Tunesiens. Dank ihrer Hilfe wurden die Grenzformalitäten in ein paar Minuten erledigt. Montag morgen werden wir den Umweltminister treffen, um unsere Reise durch Tunesien zu planen.
Unsere Fahrt vom Hafen wäre beinahe das Ende gewesen, da mitten in einem Sturm uns ein Auto ohne Licht den Weg abgeschnitten hatte . . . wir hatten Glück gehabt. Corinne war sehr erschrocken und musste vor Schreck fast weinen. Wir übernachten momentan bei Karim Fathallah, der uns freundlicherweise eingeladen hat.
22.05.10: On saute dans le ferry, cap sur la Tunisie!
Après un jour de repos pour mettre au point quelques détails informatiques et journalistiques, on embarque à l'instant dans le ferry Grandi Navi Veloci. Baptisé Slendido, le navire dégouline de rouille à 100m. Par ailleurs, nous nous faisions beaucoup de soucis sur le passage de la douane Tunisienne, mais en regardant les chargements des autres véhicules, on passe pour des amateurs!
15.05.10: Bientôt à Gènes, les problèmes se résolvent!
Comme le veut la tradition, nous n'aurons pas échappé aux soucis de jeunesses. Eolienne cassée, problèmes de batteries, télécommunication fébrile... Avec l'aide de nos partenaires, du téléphone portable et d'un peu d'ingénieusité tout se règle! Les batteries sont réparées et une nouvelle éolienne arrivera à Gènes dans quelques jours.
Le voyage commence avec son lot de surprises: l'accueil des italiens est extraordinaire, nous passons nos journées à parler, discuter, gesticuler avec des curieux et des passionnés.
L'équipe fonctionne à merveilles, Nicolas vous prépare des carnets de route vidéos, Corinne s'occupe de la logistique et présente le projet aux italiens, Marc ne bronzera pas car il passe sa journée sous la voiture!
Arrivée à Gènes prévue jeudi soir, embarquement sur le bateau samedi après-midi pour la Tunisie.
16.05.10: Passage du St-Bernard réussi... mais...
Alors que tout semblait aller pour le mieux, le vent a tourné hier en fin de journée. Plusieurs problèmes sont apparus et un peu de maladresse s'est ajoutée à la pluie. Suite à une mauvaise manipulation, nous avons détruit des éléments de l'éolienne qui n'est malheureusement plus utilisable. C'est une grande déception. Par ailleurs, la batterie de notre remorque est en panne à cause de problèmes de connexion, l'autonomie est donc divisée par deux. Une réparation devrait se faire dans les deux prochains jours.
Mais malgré cela le Valais a su maintenir le moral de l'équipe au beau fixe puisque des dizaines de voitures nous ont salué au passage du col du St-Bernard. Le tunnel a été fermé pour notre passage et nous avons été escorté par le directeur lui-même. Nous sommes à Aoste, écrasés par la fatigue des derniers préparartifs, mais toujours sur-motivés!