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Am Start zum 200m-Sprint Rolf Kislat, Ursula Rudin, Luzia Niederberger. Welche Startnummer darfs denn sein?
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Massimiliano di Luca, ein Fahrer aus Italien und seine Freundin haben dank der Ausschreibung auf unserer Futurebike-Homepage den Weg ins Berner Oberland gefunden.
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Sandro Bollina in seiner Lightning-X2 war einer der beiden Teilnehmer, die mit vollverschalten HPVs am Start waren. Er stellte in 3 von 4 Disziplinen die Tagesbestzeiten auf.
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Olaf Heinz aus Deutschland auf seinem Vorderradantrieb-Eigenbau. Er benutzt dazu eine Roloff-14-Gang-Nabe im Vorderrad. Eine Birk-Comet Verschalung sorgt für vorteilhafte Aerodynamik.
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Walter Berger und Thomas Schott im Gespräch. Geht es wohl um die Aerodynamik von Heckverschalungen? Walter experimentiert z.Z. mit Bauschaum als Strömungsverbesserer; eine schnelle und günstige Variante, um einen Prototypen zu bauen. Die Auswirkungen auf die Fahrleistungen können direkt mit dem SRM-Tretkurbel gemessen werden.
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Einge Rennfahrer konnten auf die Unterstützung ihrer ganzen Familie zählen.
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Gerance Henon aus Frankreich war zusammen mit Ihrem Mann Jean Pierre zum ersten mal in Interlaken am Start. Sie fährt ein M5 Shock-Proof.
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Stephane Lalonde, mit 10 Jahren der jüngste Teilnehmer, zeigte auf einem custom-made M5 20/20 sein Talent. Wenn er so weiter fährt, wird spätestens in fünf Jahren mit ihm zu rechnen sein.
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schau her! wer kommt denn da so schnell...
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...Es ist der Papi, Viktor Leitsoni. Auf dem Birk Comet von Edgar von Ballmoos erreicht er hier eine Geschwindigkeit von fast 64 km/h! (gegenüber 56 auf seinem unverschalten Nöll)
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Ein wunderschönes Salatbuffet und viele feine Spaghettisaucen halfen den FahrerInnen und HelferInnen wieder auf die Beine. Später am abend konnte man/frau schon die Schnappschüsse des Tages bei der traditionellen Diashow bewundern. Wer hätte das gedacht, in der Baracke gab es keinen freien Schlafplatz mehr.
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Sonntagmorgen 10:00 Uhr. Line-Up zum 1h-Rennen auf dem Flugplatz Interlaken.
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Vorbei die Gemütlichkeit... Unter der Führung von Thomas Schott wurde die erste 1000m lange Gerade mit einer Spitzengeschwindigkeit von 59km/h gefahren.
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Eine Vierergruppe bestehend aus Sandro Bollina (Lightning F2, vollverschalt), Thomas Schott (Razz-Fazz), Jürg Birkenstock (Comet) und Charles Henry (Comet, nicht im Bild), konnte sich schon bald entscheidend absetzen und blieb die ersten vier Runden zusammen.
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Im Vordergrund Edgar von Ballmoos, dahinter Kevin Moat vor der Kulisse des Mystery-Parks.
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Kurt Meister auf seinem doch recht schnellen Eigenbau kann vom Windschatten von Dominique Schütz auf Aeroprojekt profitieren.
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Drei Alltagstaugliche hier mit über 40 km/h.
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Der Flugplatz von Interlaken ist eine ideale Rennstrecke für verschiedenste HPV-Typen.
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Gemäss eigenen Aussagen musste Thomas Wahl auf seinem Prone Low Profile Bauchlieger wegen horrendem Anfangstempo und zu wenig Training Tribut zollen.
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Entsprechend der hohen Geschwindigkeit winkte Paul Rudin die Fahrer mit einer Gepard-Flagge ab. (Geparden erreichen genau wie die allerschnellsten HPVs bis zu 130 km/h über kurze Distanzen)
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Der allerschnellste, wen wunderts, war Sandro Bollina mit seiner vollverschalten X2 gefolgt von Thomas Schott, welcher dank einem Zwischenspurt (bis 60km/h) bei Rennhälfte Jürg Birkenstock klar distanzieren konnte. Charly musste seine Aufholjagd auf Jürg nach einem Plattfuss beenden.
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Ab 13:00 wurden 2 Kriteriumsvorläufe mit je 10 TeilnehmerInnen ausgetragen.
Vinz Burgherr hat trotz längerem "Vaterschaftsurlaub vom HPV-Geschehen" erstaunlich wenig an Substanz eingebüsst und fuhr wacker im Feld der besten mit.
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Rosmarie Bühler, die sonst eher als vorsichtige FahrerIn bekannt ist, fuhr diesmal auf tutto und gewann vor Thomas Schott und all den anderen schnellen Herren ihren Vorlauf.
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Luzia Niederberger führte zu ihrem eigenen Erstaunen lange im zweiten Vorlauf, ehe sie von Sandro Bollina eingeholt wurde. Man beachte seine Schräglage.
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Timm Delfs lernt seine Windcheetah in den engen Kurven kennen.
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Kein Meter wurde verschenkt, wenn es darum ging, die Markierugen zu umrunden. Dank der hohen Tretlagerposition kann selbst bei voller Schräglage noch beschleunigt werden.
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Sandro hat seine Vollverschalten HPVs, wie man sieht, auch auf der Kriteriumsstrecke voll im Griff. Es bleibt zu hoffen, dass in der Zukunft wieder mehr Vollverschalte HPVs den Weg aus den Garagen und Ausstellungsräumen auf die Rennstrecken finden.
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Die Tieflieger sind auf der engen Kriteriumsstrecke einiges schwieriger zu kontrollieren als die höheren Liegeräder. (Im Vordergrund Frederic Ducommun auf einem M5 Lowracer)
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Das Kriteriumsrennen wurde von Jürg Birkenstock gewonnen, dem es gelang, Charles Henry an der letztmöglichen Stelle zu überholen. Diese Art von Liegeradrennen ist auch fürs Publikum sehr spannend, weil auf dem kleinen, kurvenreichen Kurs die FahrerInnen auf der ganzen Runde beobachtet werden können.
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